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Heilsteinlehre

Bedeutung der Heilsteine - Steinheilkunde
Die Bedeutung des Wortes Heilstein bezieht sich auf die Lehre der Steinheilkunde. Bereits vor Jahrtausenden entdeckten die Chinesen die heilenden Fähigkeiten der Steine und behandelten Menschen damit durch Auflegen auf bestimmte Körperstellen.

Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) war eine der ersten (in Europa), welche die Wirkung von Steinen auch schriftlich festhielt und Heilsteine in Mitteleuropa verwendete. Der Arzt und Astrologe Paracelsus führte ihr Wissen fort und extrahierte dann im 16. Jahrhundert Mineralien systematisch aus Edelsteinen, um sie als Heilmittel einzusetzen. Im Zeitalter der Industrialisierung geriet das Wissen über die Kraft der Steine in Vergessenheit. Jedoch geben Menschen dieser alten Heilmethode zunehmend wieder Raum und Zeit.

Die Heilsteinlehre beruht darauf, dass von jedem Objekt Energie "ausgestrahlt" wird (nachweisbar durch Messung elektromagnetischer Strahlung). Steine besitzen ein sogenanntes Kristallgitter. Je nach Art der Kristallstruktur, haben Heilsteine unterschiedliche Wirkungen. Hinzu kommen verschiedenste Mineralklassen die die Heilwirkung beeinflussen, u.a. Sulfide, Halogenide, Oxide, Carbonate, Sulfate, Phosphate und Silikate.

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Hildegard von Bingen ging davon aus, dass die von Heilsteinen ausgesandten Schwingungen zum Beispiel über die Haut auf das zentrale Nervensystem wirken u.a. Amethyst, Chalcedon, Chrysopras, Karneol, Smaragd, Saphir und Topas. Die Menschen vertrauen zunehmend wieder auf die Heilwirkung von Pflanzen und Kräutern - Heilsteine stellen daher einen weiteren, wichtigen Baustein in der Natur-Apotheke dar.
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Jede Materie sendet Schwingungen aus, sowohl positive, neutrale, als auch negative. Die Steinheilkunde nimmt u.a. an, dass zum Beispiel, Computer für den Menschen unangenehme Schwingungen verursachen. Im Gegensatz, Heilsteine verfügen über positive Schwingungen, die harmonisierend wirken (Stein neben PC).

Der richtig gewählte Stein kann auf diese Art und Weise Heilung erreichen. Setzt man diese Energie gezielt ein, indem der Heilstein mit den Chakren kombiniert wird, dann kann der Heilstein besonders gut seine Wirkung entfalten. Wichtig ist, zu erwähnen, dass in der Steinheilkunde Heilsteine als zusätzliche Hilfe angewandt werden (dies ersetzt nicht Besuch zum Arzt).

Die Möglichkeiten, die Energien der Heilsteine auf den Menschen zu "übertragen" sind vielfältig. Oft legt man die Steine auf die sogenannten Chakren ("Energiepunkte" im Körper). Massieren mit Steinen erfolgt in Form von Kugeln, Griffeln. Aber auch in Form eines "Edelsteinwassers", Wasserenergetisierung bei dem bestimmte Steine mehrere Stunden in einem Krug liegen (Wasserenergetisierung); anschließend wird das Wasser getrunken . Oder die auserwählten Steine werden als sogenannte (gerundete) Handschmeichler in der Hosentasche getragen.

Darüber hinaus, kann eine Meditation durch Heilsteine unterstützt werden; entweder in der Hand gehalten, als Kette umgehängt oder als Steinkreis verwendet.